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Wir blicken auf eine erfolgreiche embedded world 2023 zurück

Vom 14.-16.03.2023 öffnete die Nürnberger Messe ihre Tore. Mit unserem breiten Portfolio der industriellen Computertechnik “Made in Germany” konnten wir wieder spannende Themen und neue Entwicklungen präsentieren. Schwerpunkte in diesem Jahr waren unter dem Namen Prime OS spezialisierte Betriebssysteme mit und ohne Containerisierung sowie Elektronikkomponenten und kundenspezifische Entwicklungen.

Die embedded world 2023 ist vorbei und wir ziehen ein erstes Fazit: Neben innovativer, industrieller Computertechnik für verschiedene Branchen und Industrieanwendungen standen in diesem Jahr die Themen Software und elektronische Baugruppen & Komponenten im Fokus. Es zeigte sich auch, dass "Made in Germany" weltweit als Qualitätssiegel gilt.

Da das Thema Software eine immer wichtigere Rolle spielt, zeigte die Schubert System Elektronik unter dem Namen Prime OS spezialisierte Betriebssysteme mit und ohne Containerisierung für verschiedene Zielanwendungen. Dabei fokussiert sich das Unternehmen auf ein Linux-System, das containerisierbar ist. Kunden können eigenständig entsprechende Device-Management- oder auch Cloud-Konnektoren einbringen. Auf Wunsch bietet SSE auch Support bezüglich der Konfiguration an. 

Im Blickpunkt standen auch Embedded Komponenten: Elektronikkomponenten und kundenspezifische Entwicklungen wie Displays für die Medizintechnik, HMI-Boards, Boards für Kameramodule und Bedienelemente. Damit unterstreicht SSE seine Expertise in der Hard- und Softwarenentwicklung und seine Kompetenz als Partner von der Elektronikkomponente bis zum Gesamtsystem.

Zu sehen war auch ein besonderes kundenspezifisches Gerätedesign: Das Panel, 21,5' hochkant mit entspiegeltem Frontglas, punktete mit einem Designelement aus Holz. Mit den integrierten Komponenten wie dem Feedback-Override und dem individualisierbaren Button-Modul konnte SSE auch hier seine Entwicklungskompetenz veranschaulichen.

„Die embedded world hat wieder gezeigt, dass sie die Leitmesse der internationalen Embedded-Community ist. Sie ist eine gute Plattform, um unsere Entwicklungskompe-tenz von der Komponente bis zum Gesamtsystem zu zeigen. Man trifft die richtigen Ansprechpartner für Entwicklungsthemen, kann intensive Kontakte zu Partnern und Lieferanten pflegen und interessante Kontakte zu potentiellen Partnern knüpfen. Es hat sich gezeigt, wie wichtig die Rückkehr aus dem Wohnzimmer auf den Messestand gewesen ist, um wieder Face-to-Face Gespräche zu führen", so Frank Wemken, Leitung Entwicklung.


"Die Reichweite und Größe der Messe macht sie zu einer sehr guten Plattform, um unsere Produkte und Lösungen bei der richtigen Zielgruppe vorzustellen", so Marcus Finkbeiner, Leitung Vertrieb Prime Cube. "In diesem Jahr haben wir sehr intensive Gespräche führen können. Im Fokus standen die Elektronik und unsere Kompetenz als Entwicklungspartner. "Made in Germany" war in vielen Gesprächen ein Thema. Wir fertigen auf unserer eigenen Linie für elektronische Baugruppen. Damit erreichen wir eine höhere Fertigungstiefe sowie zusätzliche Flexibilität, mit der wir noch besser auf Kundenwünsche reagieren können. Das ist eine wichtige Vertrauensbasis und auch ein Qualitätssignal für unsere Kunden."







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